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Ferdinand Gregorovius und Jacob Burckhardt waren Zeitgenossen. Beide hatten einen Sinn für die römische Antike und beschäftigten sich aus und mit unterschiedlichen Perspektiven mit ihrer Geschichte. Kaiser Hadrian bildete eine intellektuelle Schnittmenge. Insbesondere in Gregorvius' Hadrian-Buch wird Burckhardts Einfluss deutlich. Patrick Bahners stellt in seinem Vortrag diesen Einfluss dar und bezieht sich dabei vor allem auf die jeweilige Darstellung der Hadriansvilla.