Wie konzipiert man eine Ausstellung zu einer Künstlervereinigung, die so divers war wie die Gruppe "Das Junge Rheinland"? Wie bringt man rund 400 Maler, Graphiker, Bildhauer, Kunstgewerbler, Architekten aber auch Schauspieler und Dichter einem Museumpublikum nahe? Zeigt man Werke aller Mitglieder der Gruppe oder konzentriert man sich paradigmatisch auf einige bekanntere Repräsentanten wie Adolf Uzarski oder Gert Heinrich Wollheim? Fragen, vor denen Kay Heymer, Kurator der Ausstellung "Zu schön, um wahr zu sein" - Das Junge Rheinland im Düsseldorfer Museum Kunstpalast, steht. Ein Pappmodell soll dabei helfen.
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