Wie konzipiert man in digitalen Zeiten eine Ausstellung wie die zu den Ergebnissen des Forschungsprojekt zur Künstlervereinigung "Das Junge Rheinland"? Vor dieser Frage stehen Prof. Dr. Andrea Hülsen-Esch, ihr Team und ihre Studierenden. Setzt man dabei beispielsweise das Smartphone ein, über das heute so gut wie jede und jeder verfügt? Bleibt man beim traditionellen Audioguide oder probiert man eine App oder gar einen Kommunikationsdienst wie Whatsapp aus? In der Universitätsbibliothek der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf richten die beteiligten Forscherinnen und Forscher eine erste Ausstellung mit Exponaten zu "Das Junge Rheinland" ein und sammeln dabei viele neue Erfahrungen.
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