Liebe L.I.S.A.Community,
nachdem der letzte Newsletter ganz im Zeichen der Sommerferien und Reisezeit stand, kehren inzwischen die ersten Urlauber und damit auch der Redaktionsalltag ins Stiftungshaus zurück. Höchste Zeit also, die nächsten Wochen zu planen. Doch zuerst ein kurzer Blick zurück:
Wie im letzten Newsletter angekündigt, haben wir in den vergangenen Wochen neue Videoreihen begonnen: Die Aufzeichnung einer Krefelder Tagung anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Bauhauses sowie die Videodokumentation des Forschungsprojektes von Dr. Roos van der Haer. In der Beitragsübersicht finden Sie das erste beziehungsweise die ersten beiden Videos der jeweiligen Reihe. Doch wir blicken nicht nur auf Videos zurück: Benedict Thomas, Promotionsstipendiat der Gerda Henkel Stiftung, skizzierte in einem Interview seine Forschungen zu Menschenopfern im vor- und frühgeschichtlichen Mitteleuropa. Wir wollten unter anderem von ihm wissen, ob und wie sich ein Ritual heute rekonstruieren lässt. Ähnlich spannend ist die Thematik, zu der Dr. Peter Schuck forscht, denn der Literaturwissenschaftler untersucht den Zombiemythos in Film und Literatur. Für uns ein Anlass für ein Interview.
Aber zurück zum Anfang: Was ist für die nächsten Wochen geplant? Wir setzen eine Videoreihe fort, die der L.I.S.A.Community bereits gut bekannt ist: Es handelt sich um die Aufzeichnung des diesjährigen Salon Sophie Charlottes. Außerdem liegt ein Schwerpunkt auf der Osteuropäischen Geschichte, denn wir veröffentlichen nicht nur die Keynote der Jahrestagung der Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien, sondern haben zudem mit einer Wissenschaftlerin der GSOSES über die Selbstorganisation im Sozialismus gesprochen. Und abschließend können wir bereits heute den Start einer neuen Eigenproduktion ankündigen: Nachdem in der kommenden Woche die aktuelle Reihe mit dem traditionellen Generalinterview enden wird, geht es zurück nach Deutschland, genauer nach Berlin - mehr sei an dieser Stelle jedoch noch nicht verraten!
Herzliche Grüße - dieses Mal wieder aus dem Stiftungshaus
Ihre L.I.S.A.Redaktion