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Mit seiner herausragenden Publikation "Kunstwelt. Mediale und systemische Konstellationen" legt Hans Zitko die Ergebnisse seiner mehrjährigen Forschungen zu den Bedingungen der Kunstrezeption vor und denkt damit nicht nur Luhmann und Adorno weiter, sondern zeigt neue Perspektiven der allseits diskutierten, oftmals verpönten Verbindung von Kunst und Geld auf. Er bietet dem Oberflächenlamento ein diskursives Fundament als Gegenentwurf, er regt an, befeuert und belebt die Wissenschaft und dies mit höchstem Lesegenuss.