In ihrem Vortrag spricht die Kunsthistorikerin Katharina Hövelmann über eine weitere Industriekooperation des Bauhauses: Die Verbindung zwischen der Ateliergemeinschaft Singer-Dicker und dem Bauhaus. Friedl Dicker und Fritz Singer studierten beide am Bauhaus in Weimar, entwarfen Kostüme für das Theater in Dresden sowie Berlin und gründeten 1926 schließlich das Gemeinschaftsatelier "Singer-Dicker". Heute ist ihr Werk weitestgehend in Vergessenheit geraten. Hövelmann geht daher in ihrem Vortrag nicht ausschließlich auf die Industriekooperation, sondern ebenso auf den Forschungsstand sowie die Charakteristika des Werkes ein.
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