Aussagen über Intelligenz beinhalteten mehr als ein Urteil über das individuelle Denkvermögen. Historische Akteurinnen und Akteure stritten in der Auseinandersetzung um Intelligenz ebenso um allgemeinere Aspekte politisch-sozialer Ordnung und Unterscheidung. Sie adressierten etwa „gleich“ und „ungleich“, sie verglichen, klassifizierten und ordneten an. Das Projekt untersucht diese politisch-sozialen Implikationen anhand breitenwirksamer Debatten um menschliche, tierische und künstliche Intelligenz in Deutschland und Großbritannien (ca. 1880–1990).
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