Jewish hiding places – so-called hideouts – still impressively demonstrate the strategies of survival today, even if the architectural remains are not always easy to find. In her research project funded by the Gerda Henkel Foundation, the political scientist and architect Dr. Natalia Romik focuses on the hideouts as well as on life and survival in the hideouts. For this purpose, she visits the POLIN museum on the history of Polish Jews – but also takes into account reports from contemporary witnesses for her research.
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Gibt es Hinweise auf den Aufenthalt "im Untergrund" von Prof. Dr. Kurt Latte? Er war 1935 als o.Prof. der Universität Göttingen entlassen worden und hat wissenschaftlich weitergearbeitet, offenbar in Hamburg und später bei Prof. Konrat Ziegler im Harz. 1945 im Herbst hatte er wieder eine Professur in Göttingen (sein "Ansprache Kurt Lattes an die Studenten" ist ein wichtiges Zeitdokument. Wenn Sie Genaueres in erfahrung bringen können, wäre ich für eine Antwort dankbar. Ich habe WS 1955/56 bis SS 1957 in Göttingen auch ihn gehört.