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Mit der These einer fast 1.500 Jahren währenden Kultkontinuität in Kalapodi, die vom mykenischen Zeitalter bis in die archaische Epoche reicht, fordern die Archäologen um Prof. Dr. Wolf-Dietrich Niemeier und Dr. Rainer Felsch gängige Lehrmeinungen heraus. Immer wieder haben sich andernorts behauptete Kultkontinuitäten im Nachhinein als übereilt erwiesen, die sich nach eingehender Prüfung als These nicht mehr halten ließen. Gilt das auch für die Schlussfolgerungen aus den Ausgrabungen in Kalapodi? Wir haben internationale Experten der antiken griechischen Geschichte um eine Einschätzung gebeten.
Reaktionen auf den Beitrag
Kommentar
Sollte es bei einer derart geringen Anzahl von Fragmenten nicht eher so heißen: "Manchmal hat man den Eindruck, der Zeichner der Rekonstruktion der Wandmalerei hätte vor der Chigi-Kanne gesessen"? ;-)
Nix für ungut!
Zoppo