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Kunstwerke, die 1937 von den Nationalsozialisten als "entartet" beschlagnahmt worden sind, beschäftigen schon seit Jahren die Berliner Kunsthistorikerin Dr. Meike Hoffmann. Als Gutachterin hat sie einen Teil der 1.500 Gemälde untersucht, die von Hildebrand Gurlitt gesammelt und in einem Wohnhaus in München gelagert und versteckt wurden. Anlässlich der "Nacht der Wissenschaft" hat sie einen Vortrag über die Beschlagnahme von Kunstwerken in Düsseldorf gehalten.