Was ich ja witzig finde: in Deutschland endet jede Kontroverse mit einem ad hominem-Gerede. Mein Argumente zählen nicht, aber meine Umgangsformen. Meinungen, die nicht den linksgrünen WDR-Mainstream widerspiegeln, werden nicht widerlegt, sondern die Person wird persönlich angegriffen.
Asyl, Ukraine, Atom - überall absurde deutsche Sonderwege, aber die Deutschen haben ja immer recht. Gleichzeitig kann man Bibliotheken füllen, die die deutschen Sonderwege in der Geschichte beklagen. Die Erklärung liegt doch auf der Hand - bis heute hat sich die Mentalität nicht gewandelt.
Nun bin ich also zu jung und auch keine deutsche Staatbürgerin? Ich interpretire das mal so: nur, wenn ich diese höheren Weihen erreicht habe, steht es mir zu eine Meinung zu haben (die natürlich dann dem deutschen Mainstream entsprechen muss, sonst gilt sie wieder nicht).
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Deutschland hat und hatte eine Untertanenkultur. Es wird das gemacht, was die jeweilig Herrschenden wollen. Kein Aufstand - nichts. Wenn sie betrachten, wie man die Inflation hinnimmt, zeigt schon wieder die Kontinuität des Duckmäusertums, die sich von Kaier Wilhelm bis Scholz hinzieht.
Die EZB enteignet die Deutschen, damit die Elitenparties von Frau "Chanel" Lagarde in Monaco auf den 300-Meter- Yachten weitergehen können. Von Cum-Ex ganz zu schweigen. So ist das, Zusanna.