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Lange dachten die Museumskuratoren in den ethnologischen Museen in Köln und Frankfurt, dass zwei verzierte kenianische Holzschilder, die ihren Depots lagerten, als Verteidigungswaffen dienten. Tatsächlich handelt es sich bei den Schildern aber um rituelle Tanzgegenstände - sogenannte Ndoome. Im Rahmen des von der Gerda Henkel Stiftung geförderten Projektes "Shifting Grounds" untersucht das Forscherteam, unter welchen Umständen die Kulturgüter in die Museen gelangt sind.