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Seit 2008 wird in der Kibyratis (Provinz Burdur, südwestliche Türkei) ein interdisziplinäres Feldforschungsprojekt durchgeführt, das der Untersuchung der regionalen Siedlungsstrukturen und materiellen Hinterlassenschaften dient. Das von der Gerda Henkel Stiftung von Beginn an unterstützte Projekt ist eine Kooperation des Instituts für Klassische Archäologie der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie des Instituts für Alte Geschichte, Altertumskunde, Papyrologie und Epigraphik der Universität Wien und steht unter der Leitung von Dr. Oliver Hülden und Prof. Dr. Thomas Corsten.