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Sport und Medien sind heute nicht mehr voneinander zu trennen - sofern es sich um Sportveranstaltungen handelt, die auf ein breites öffentliches Interesse stoßen, beispielsweise Olympische Spiele, Fußball-Weltmeisterschaften oder die Vierschanzentourneen. Im besten Fall bilden Online-Dienste, Fernsehanstalten, Radiostationen oder Zeitungen das sportliche Geschehen ab. Aber ist das tatsächlich so? Wer ist der Schrittmacher? Ist es der Sport oder sind es die Medien? Wer richtet sich nach wessen Bedürfnissen? Wir haben unsere Fragen zum Verhältnis von Massensport und Massenmedien der Germanistin und Historikerin Dr. Eva Gajek von der Universität Gießen gestellt.