1780 stieg der deutsche Aufsteiger Friedrich Romberg schließlich in den Sklavenhandel ein, eine Tätigkeit, die für Romberg ein Geschäft wie jedes andere darstelle. Den Löwen-Dijle-Kanal nutzte er dabei, um das offene Meer mit dem Hinterland zu verbinden. Doch auch den Transit zwischen Belgien und der italienischen Stadt Genua intensivierte der Spediteur, der schließlich 1784 von Kaiser Joseph für seine Errungenschaften – unter anderem im Sklavenhandel – geadelt wurde.
Essenzielle Cookies
Diese Cookies sind unbedingt erforderlich, um Ihnen eine funktionsfähige, sichere und stabile Website zur Verfügung stellen zu können. Es werden keine personen-bezogenen Daten gespeichert.
Präferenzen
Hiermit willige ich in die Verwendung von Cookies ein, die meine Präferenzen speichern und den Seitenaufruf personalisieren.
Statistiken
Hiermit willige ich in die Verwendung von Cookies ein, die in anonymisierter Form mein Nutzungsverhalten analysieren.
Reaktionen auf den Beitrag
Kommentar
Kommentar
haben Sie vielen Dank für die positive Rückmeldung zur Dokumentation und natürlich auch für Ihren völlig richtigen Hinweis. Die Korrektur wurde sogleich vorgenommen.
Mit freundlichen Grüßen
Magnus Ressel
Kommentar
"des aus Iserlohn stammenden Friedrich Romberg" ist falsch (im Film aber kommt es immer korrrekt heraus): Friedrich (von) Romberg stammt nicht aus Iserlohn, sondern aus Sundwig (heute D 58675 Hemer).
Kommentar