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Die andauernde Coronapandemie hat auch das Forschungsprojekt zu den Lost Cities im Oman maßgeblich beeinflusst: Das Team rund um die Archäologin Dr. Stephanie Döpper musste das Land im März kurzfristig und unerwartet verlassen. Seither bleibt nur ein digitaler Austausch – der die Arbeit vor Ort jedoch nicht ersetzt, denn archäologische Daten und Eindrücke vor Ort bleiben wichtig. Die Pandemie birgt jedoch auch eine Chance: Der kultursoziologische Teil des Projektes wurde ausgeweitet und um einen Blick auf andere verlassene Orte ergänzt. So soll ein Vergleich gezogen werden, um das Spezifische am Oman und seinen Lehmziegelsiedlungen aufzuzeigen.