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Endlich geschafft! Master in der Tasche – der langersehnte Moment nach sechs intensiven Studienjahren, beginnend in Berlin mit einem Bachelor in Ägyptologie und endend in Basel am Institut für Integrative Prähistorische und Naturwissenschaftliche Archäologie. Schon während meiner Masterarbeit zu Tierknochen aus einem Sodbrunnen der römischen Stadt Augusta Raurica hatten sich für mich durch zahlreiche krankhafte Erscheinungen an den Tierknochen spannende Forschungsfragen ergeben, wie die nach dem Umgang und der Fürsorge für das Tier in früheren Zeiten. Wie es manchmal der Zufall will, bekam ich den Hinweis auf das dreimonatige Gaststipendium von „a.r.t.e.s. international – for all“ für Promovierende ausländischer Hochschulen an der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln; und so reichte ich ein Exposé zum Thema Mensch-Tier-Verhältnis in vor- und frühgeschichtlichen Zeiten bei a.r.t.e.s. ein. Mit dem positiven Bescheid ergab sich für mich die einmalige Chance, eine Dissertation zu einem Thema des eigenen Interesses voranzutreiben. Los ging es im Juli 2017, rheinabwärts zu neuen (Kölner) Ufern!