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Zurück in Deutschland beschäftigen sich die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen des Projektes mit der Rezeption der Lehmziegelsiedlungen und versuchen mehr darüber herauszufinden, wie die diese heute wahrgenommen und genutzt werden. Dabei steht unter anderem die Frage im Vordergrund, inwiefern die Gebäude als Ruine oder aber als Attraktion wahrgenommen werden. Wird eine touristische Nutzung angestrebt? Und inwiefern kann man in diesem Fall überhaupt noch von "lost places" sprechen, wenn der Transformationsprozess zwar zur Modernisierung und schließlich zum Wegzug führt, die Lehmziegelsiedlungen jedoch keinesfalls komplett verlassen sind?