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Die Gerda Henkel Stiftung hat seit 2004 ein Sonderprogramm für die Region Zentralasien unterhalten. Nach zehnjähriger Laufzeit wurde das Programm nun in das Basisprogramm der Stiftung überführt, in dem Forscher aus Zentralasien auch weiterhin Anträge an die Stiftung richten können. Ziel des Sonderorogramms war es, Nachwuchswissenschaftler zu fördern, Kooperationen anzuregen und die Infrastruktur für wissenschaftliches Arbeiten in der Region zu stärken. Nach zehn Jahren zeigt sich: Mehr als vierzig Prozent der Förderpartner sind nicht älter als vierzig Jahre. 83 Prozent sind heute in Forschung und Lehre tätig. Ein Rückblick auf Personen, Projekte und Zahlen im Film: