Unseren letzten Newsletter von vor zwei Wochen haben Sie – wie Ihnen sicherlich aufgefallen sein dürfte – in einer etwas unorthodoxen Form erhalten. Darin wimmelte es von gelben Markierungen, Durchstreichungen und Klammersetzungen. Kurzum: Sie haben einen Newsletter in einem Entwurfs- bzw. Bearbeitungsmodus zugestellt bekommen. Man könnte aber auch sagen, Sie haben einen exklusiven Einblick in die Arbeitsprozesse der L.I.S.A.Redaktion erhalten. Oder um es eine Spur zu überdrehen: Die L.I.S.A.Redaktion hat sich ganz transparent gezeigt. Das mag ja vielleicht auch bis zu einem gewissen Grad stimmen, es ist aber auch richtig, dass das nicht unsere Absicht war.
Eine der sogenannten goldenen Regeln im Public-Relations-Metier besagt: Eigene Versäumnisse, Fehler oder Fauxpas am besten nie thematisieren! Nun, bei uns gilt eher das Gegenteil - vielleicht erinnern sich einige unserer Leserinnen und Leser noch an das Stil-Stiehl-Stiel-Still-Gate, das Sie im vergangenen Jahr mit uns erlebt haben. Wie kam es nun dieses Mal zum Fehler in der "Newsletter-Abwicklung"? Zwei von uns ausgemachte Ursachen: Routine einerseits, Neuerungen andererseits. Soll heißen: 1. Die Erstellung des Newsletters ist in der Redaktion längst so gut eingespielt, dass sie – wie in diesem Fall – schon zu routiniert verläuft. Es kommt dabei unweigerlich zu Nachlässigkeiten. 2. Neue Arbeitsprozesse und neue Arbeitsgeräte verdrängen ältere. Am besagten Mittwochvormittag nahm die gesamte L.I.S.A.Redaktion an einer der inzwischen üblichen virtuellen Videokonferenzen teil und hat darüber völlig die Zeit vergessen. Beides zusammen führte letztlich dazu, dass wir einen noch unfertigen Newsletter an Sie verschickt haben. Das tut uns sehr leid und wir bitten, unseren Fehler zu entschuldigen.
So, genug der Selbstkritik, kommen wir zum Wesentlichen: Was gibt es Neues? Vieles...
Wir danken Ihnen für Ihre Nachsicht und grüßen Sie herzlich aus der Malkastenstraße!
Ihre L.I.S.A.Redaktion