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Seit einer Woche läuft in den Kinos der Spielfilm "Der Staat gegen Fritz Bauer". Konzipiert als Politthriller und weniger als Dokumentation setzt er Fritz Bauers Wirken als hessischer Generalstaatsanwalt während der Auschwitz-Prozesse der 1960er Jahre in Szene. Im Plot sind historische Rekonstruktion und fiktive Elemente miteinander verwoben. Wird das der historischen Persönlichkeit Fritz Bauers gerecht? Und darüber hinaus stellen sich Fragen nach Fritz Bauers Rolle vor, während und nach den Prozessen gegen die NS-Täter. Werner Renz vom Fritz Bauer Institut in Frankfurt am Main erforscht die Geschichte der Frankfurter Auschwitz-Prozesse sowie die Geschichte des Konzentraktionslagers Auschwitz-Birkenau und hat bereits mehrfach dazu publiziert - zuletzt das Buch "Fritz Bauer und das Versagen der Justiz". Wir haben ihm unsere Fragen gestellt.
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