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Ein wichtiges Anliegen der Forscher ist neben der Ausgrabung an sich auch die Weiterbildung der Mitarbeiter des Antikendienstes von den Universitäten Sri Lankas, die an der Grabung teilnehmen. Insgesamt sind 60 Grabungshelfer und vier Studenten aus Berlin mit dem Aushub und der Dokumentation der Funde aus einzelnen Schichten beschäftigt. Es sind Vorsicht und exaktes Arbeiten geboten, wenn man die Beweiskraft der Grabung nicht gefährden will, da die verschiedenen Schichten teilweise zeitgleich ausgehoben und ausgewertet werden.