Der Umgang des Historikerverbandes mit dem eigenen Wissenschaftsnachwuchs ist wirklich beschämend. Für große Empfänge mit Politikern, die neben der Selbstbeweihräucherung keinen Nutzen haben, ist genug Geld da. Aber beim Austausch von Promovierenden mit Promovierten, beim Einbezug junger Wissenschaftler/innen in den regulären Tagungsablauf und selbst bei der Versorgung mit Wasser und Essen wird gespart? Peinlich.
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Auch ich kann Laura Achstetters Kommentar nur unterstützen. Die Größe des Historikertages mag einmalig sein, aber das kann kein Grund sein, Doktrand_innen in die Konferenz genauso einzubinden, wie das bei Historikerverbandstagungen in anderen Ländern selbstverständlich geschieht.