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Mit verlassenen Städten – genauer, dem Leben in Ruinen, beschäftigt Prof. Dr. Karen Radner sich in ihrem aktuell von der Gerda Henkel Stiftung geförderten Forschungsprojekt. Gemeinsam mit Dr. Jamie Novotny, versucht sie herauszufinden, wie es den Babyloniern erging, als sie Teile ihrer ehemals stolzen Metropole allmählich aufgeben mussten. Als Grundlage dienen hierfür unter anderem umfangreiche Keilschriftquellen. Wir haben der Wissenschaftlerin im Rahmen unserer neuen Interviewreihe, die Projekte aus dem Sonderprogramm "Lost Cities" portraitiert, unsere Fragen gestellt.
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