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Mit der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland etablierte sich in der Bundesrepublik ein neues Phänomen, dessen Kennzeichen Fahnen, Schminke, Hüte und Zylinder, Außenspiegelschlüpfer und Radkappen, Bierdosen, Girlanden, Blütenketten, Brillen, Torten und Krapfen, Fanmeilen und Public Viewing-Bühnen und viele Schlagzeilen in den Farben Schwarz, Rot und Gold sind. Seitdem spricht man vom "Sommermärchen" und freut sich eines neuen unverkrampften und fröhlichen Bekenntnisses zu...ja, zu was eigentlich? Der Nationalmannschaft, den Spielern, dem eigenen Land beziehungsweise zu "Schlaaand"? Wir haben die Sozialpsychologin Dr. Dagmar Schediwy gefragt, die sich bis heute in mehreren Publikationen mit diesem Phänomen beschäftigt.
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