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Die Reise des Archäologen Alexander Herrera führt in die östlichen Anden Perus entlang des Rückgrats des Hochgebirges und folgt alten Handelsrouten, die steil bis zu 5.000 Meter hinaufführen. Es waren die vor allem die Inkas, die diese Passwege nutzten und kontrollierten. Bereits an den hochgelegenen Quellen teilten sie das Wasser auf und bestimmten so, wieviel Wasser den anderen Andenvölkern zukam. Wasserkontrolle und Machtentfaltung und gingen so Hand in Hand. Doch welche Rolle spielte dabei die gemeinsame Verehrung der Ahnen?