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Die Dresdner Kunsthistoriker Susanne Hoppe, Sara Plies und Dr. Andreas Dehmer machen sich auf den Weg in die Schweiz, der Exilheimat des Malers Paul Klee. In Bern besuchen sie das Zentrum Paul Klee, um den Nachlass des Künstlers einzusehen und dort die rund 4.000 gesammelten Werke des Malers zu studieren. Wie schon bei Max Slevogt interessiert die Forscher auch hier die Frage, inwiefern die Ägyptenreise Klees Themen, Technik und Bilder geprägt hat. Aufschlüsse erhoffen sie sich nicht zuletzt auch von einem Treffen mit Paul Klees Enkel Alexander Klee.