Um Rückschlüsse ziehen zu können, welche Nahrungsmittel mit den in Göpekli Tepe gefundenen Reibsteine verarbeitet wurden, dokumentiert die Archäologin ihre Versuche kleinteilig: Jeder Reibstein wird fotografiert und unter dem Mikroskop näher betrachtet. So kann die DAI-Wissenschaftlerin im Anschluss eine Datenbank erstellen, die Auskunft darüber gibt, welche Abnutzungen typisch für welche Lebensmittel sind. Laura Dietrich verlässt sich jedoch nicht ausschließlich auf moderne Techniken, denn das genaue Abtasten der Reibsteine hat sich als effektiv und ebenso wichtig herausgestellt.
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Reaktionen auf den Beitrag
Kommentar
Im hier angeführten Fall sind die "Nutzung des Feuers" oder die "Erfindung der Tongefäße zur Aufbewahrung und Konservierung von Nahrungsmittel" mindestens gleichranging. Vermeiden Sie doch bitte solche Kennzeichnungen, die wenig Erkenntniswert haben.
Mit freundlichem Gruß,
Eberhard Schmidt, Bremen