In unserer zweiten Folge von Zug um Zug unterhalten wir uns auf dem Weg von Münster nach Düsseldorf über eine Serie sowie ein Buch: Babylon Berlin und Die große Gereiztheit von Prof. Dr. Bernhard Pörksen sind dieses Mal unsere Gesprächsgrundlagen. Und auch dieses Mal haben wir versucht, zwei verschiedene Genre und Themenschwerpunkte miteinander zu verbinden. Ob uns, Nora Hilgert und Georgios Chatzoudis, das gelungen ist? Wir sind aufs Feedback gespannt.
Offenes Experiment - Rückmeldungen erwünscht
Da es sich bei Zug um Zug um ein offenes Experiment handelt, sind wir an Rückmeldungen sehr interessiert. Was könnten wir besser machen? Worüber sollten wir auch sprechen? Wir freuen uns über Kommentare, Anregungen, Vorschläge und Kritik.
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Aber ich möchte noch kurz auf Ihr Gespräch eingehen, in dem Sie auch, gewissermaßen, das Leben der einfachen Menschen in der Weimarer Republik ansprachen. Hier möchte ich einwenden, dass Sie einen zu großen Augenmerk auf die Großstädte, hier Berlin, gelegt haben. Freilich weil es auch das wohl interessanteste Parkett war, auf dem der Tanz des Lebens stattfand.
Dennoch war das Land „Deutschland“ nicht durch die Großstädte geprägt, sie sind die Ausnahme. Das viel weniger aufregende Leben in der Provinz, das Kleinstädtische, würde ich eher als das wirkliche Leben in dieser Zeit annehmen.