Lässt sich Lyrik messen? Gibt es empirische Maße, die die ästhetische Qualität poetischer Sprache adäquat wiedergeben? Und: Ist eine poetische Sprachmelodie ein Phantom oder Realität? Diesen Fragen, eingebunden zwischen geisteswissenschaftlichen und empirischen Traditionen der Ästhetikforschung, geht Prof. Dr. Winfried Menninghaus, Literaturwissenschaftler und Gründungsdirektor des Max-Planck-Instituts für Empirische Ästhetik in Frankfurt am Main, in seinem Vortrag nach.
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