Der Physiker und Nobelpreisträger Prof. Dr. Wolfgang Ketterle hat bei seinen Experimenten Materie soweit heruntergekühlt, dass mit herkömmlichen Methoden eine Messung der Temperatur nicht mehr möglich war. Er erreichte dabei Temperaturen, die eine Milliarde mal kälter waren als der interstellare Raum, also eine Abkühlung von Atomen auf Nano-Kelvin-Temperaturen. Für Laien schließen sich da gleich mehrere Frage an: Warum macht man sowas? Welchen Erkenntniswert haben solche Experimente? Und wie macht man das? Wolfgang Ketterle berichtet in seinem Vortrag von einer bislang ungekannten Welt.
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