Nach der Öffnung der Grabkammer fallen der Archäologin Nataliya Polosmak gleich mehrere Besonderheiten auf. Zum einen ist die äußere der beiden Kammern leer, zum anderen sind die Gänge der Anlage mit Lehm und Kohle ausgefüllt, um das Grab möglichst gut zu konservieren. So etwas war dem Team zuvor nicht bekannt, hier wurden wohl chinesische und hunnische Traditionen vermischt. Alle Fundstücke, darunter eine wertvolle Schale mit chinesischen Hieroglyphen, werden von der Restauratorin behandelt und konserviert. Schließlich kommen noch einige koreanische Wissenschaftler zu Besuch, mit denen sich das Team über die interessanten Funde unterhält.
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