Mit einem kritischen Blick auf Ausstellungspraktiken des sogenannten „Ostens“ und „Westens“ erweitert die Künstlerin Tatjana Macic das Themenfeld der Ringvorlesung Global Art History (2) am 6. November 2017 um einen biografisch geprägten Blick. Mithilfe der Theorie des Spektakels analysiert sie in ihrer theoretischen Arbeit einerseits aktuelle künstlerische Auseinandersetzungen, andererseits reflektiert sie das Thema in ihren eigenen Werken.
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