Die Aufarbeitung einer schmerzlichen Geschichte. Dieses Ziel steht im Mittelpunkt des Forschungsprojektes von Prof. Dr. Jürgen Zimmerer. Um dies zu erreichen sollen unter anderem koloniale Fotografien dekonstruiert und neu gedeutet werden, um den ungefragt abgebildeten Herero und Nama eine Stimme zu geben. Auf einem offiziellen Senatsempfang, an dem auch eine Delegation der Nama und Herero geladen ist, stellt Zimmerer sein neuestes Projekt vor, in dem junge KünstlerInnen aus Namibia und deutsche HistorikerInnen zusammenarbeiten. Außerdem kommt ein wichtiger Punkt zur Sprache: Denn es geht nicht allein um die Aufarbeitung, sondern ebenso um die offizielle Anerkennung der Ereignisse als Völkermord.
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