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Die Kulturwissenschaftlerin Dr. Steffi de Jong beschäftigt sich in ihrem von der Gerda Henkel Stiftung geförderten Forschungsprojekt mit dem sogenannten Reenactment – also der Inszenierung und Nachstellung konkreter historischer Ereignisse. Dabei verfolgt sie einen neuen Ansatz, denn anders als gemeinhin angenommen, sieht sie die Anfänge dieser Praktiken nicht im 20. Jahrhundert, sondern früher. Drei Kategorien beziehungsweise Maßstäbe spielen bei der Betrachtung der Geschichte des Reenactments zudem eine Rolle: Authentizität, Immersion und Performanz.