Der Titel des sechsten Vortrages der Ringvorlesung bezieht sich direkt auf einen Text Piotr Piotrowskis. Im Rahmen der regionalen Geschichte der Moderne, der zeitgenössischen Kunst und der Methodik der Kunstgeschichte, geht es um das Konzept der horizontalen Kunstgeschichte. Der Fokus liegt auf der sogenannten „alter-globalistischen und globalen Kunstgeschichte“. Karolina Majewska-Güde thematisiert also die horizontale und die alter-globalistische Kunstgeschichte im Sinne Piotr Piotrowskis und vergleicht sie mit Paradigmen der globalen Kunstgeschichte. Was kann unter diesen Begriffen verstanden werden und was kann diese Methodik der Kunstgeschichte erreichen?
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