Eine Herausforderung im Salzmannprojekt stellt jedoch nach wie vor die Konservierung der wertvollen archäologischen Funde dar. Einige der etwa 2400 Jahre alten Lederstücke und Holzteile werden daher in Deutschland - genauer im Römisch-Germanischen Zentralmuseum in Mainz - bearbeitet und konserviert. Im Zuge dessen soll im Salzmumien-Museum in Zanjan außerdem ein Konservierungssystem etabliert werden, um die zahlreichen organischen Überreste zukünftig besser schützen zu können. Denn eines ist den iranischen sowie deutschen Wissenschaftlern klar: Die Salzmumien liefern wichtige Erkenntnisse über das Leben des Menschen.
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