Analogien spielen bei der Begriffsbildung in den Naturwissenschaften bereits seit der Antike eine bedeutende Rolle. Sie können ein heuristisches Mittel für die Erklärungen von unterschiedlichen Phänomenen sein, sie können aber auch zur Bestimmung von Fakten, Gesetzen, Theorien und Modellen eingesetzt werden. So gesehen weisen Analogiebildungen ein hohes kreatives Potential auf. Der Wissenschaftshistoriker Prof. Dr. Friedrich Steinle von der Technischen Universität Berlin veranschaulicht die kreative Kraft von Analogien entlang von zwei interessanten Fällen der Wissenschaftsgeschichte: Peregrinius und die Magnetpole zum einen sowie Maxwell und die elektromagnetische Feldtheorie zum anderen.
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