Keine andere intellektuelle Bewegung der bundesrepublikanischen Nachkriegsgeschichte wurde breiter rezipiert als die Frankfurter Schule um Theodor W. Adorno und Max Horkheimer. In seinem von der Gerda Henkel Stiftung geförderten Forschungsvorhaben zeichnet Dr. Jörg Später die Wege von zwölf ausgewählten Schülern eben dieser Schule in den 1970er und 1980er-Jahren nach und untersucht, was von der Kritischen Theorie nach Adornos Tod 1969 übrig blieb. Die erste Station dieses intellektuellen "Roadmovies" der Nachkriegszeit führt den Historiker nach Frankfurt am Main an das 1923 gegründete Institut für Sozialforschung.
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