Am Dienstag steht der renommierte Historiker Prof. Dr. Jürgen Osterhammel eine Stunde lang - von 11.00 bis 12.00 Uhr - live Rede und Antwort. Das Thema: "Wer schreibt heute Geschichte? Multiperspektivität als Herausforderung".
In unserem Pre-Chat sind bereits zahlreiche Fragen eingegangen. Weitere können dort bereits hinterlegt werden. Zu unserem Pre-Chat, der bis einschließlich Montag freigeschaltet ist, kommen Sie über folgenden Link.
Bis Dienstag, herzliche Grüße
Ihre L.I.S.A.Redaktion
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Aus Ihrem Buch »Die Verwandlung der Welt« wird im WBGU-Gutachten (Welt im Wandel, Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation) zwei mal das Wort »Häufigkeitsverdichtungen« zitiert. Ebenso die Aussage, dass die großen Verwandlungen der Welt Ergebnisse „allmählichen evolutionären Wandels“ seien.
Ich persönlich habe die zweifache Frage, erstens ob sie die Verwendung des Begriffs »Häufigkeitsverdichtung« im Kontext des WBGU-Gutachten zustimmen können, und zweitens, wie dieser „allmähliche evolutionärer Wandel“ gesteuert wurde.
Ich habe Ihr Buch erst vor kurzem bekommen, bin aber noch nicht weit gekommen. Siehe:
http://glitzerwasser.blogspot.de/2012/10/ein-dankeschon.html
Vielen Dank im Voraus, und neugierig geworden,
Quentin Quencher