Drei Tage lang - vom 5. bis zum 7. Dezember - haben sich Digital Humanists aus aller Welt in Hannover über neue Perspektiven und Projekte in den Geisteswissenschaften ausgetauscht. Die thematische Bandbreite reichte von Big Data in der Computerlinguistik bis zu großangelegten digitalen Visualisierungen und modernen wissenschaftlichen Lern- und Kommunikationsformen. Wir haben die Konferenz besucht und mit einer kleinen Flipkamera Eindrücke gesammelt. Aus den Schnippseln ist ein bunt zusammengewürfeltes Video geworden, in dem Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Konferenz zu Wort kommen, darunter Prof. Dr. Charlotte Schubert und Prof. Dr. Hubertus Kohle sowie Blogger und Twitterer der Szene.
Weitere Rückblicke im Netz
Hier eine kleine Auswahl an Besprechungen der Konferenz:
- Nachbericht von Dr. Lilian Landes "(Digital) Humanities Revisited – Challenges and Opportunities in the Digital Age. Oder: Wie man Gräben isst."
- Nachbericht von Dr. Eva Bambach "Digital Humanities Revisited” in Hannover"
- Nachbericht von Michael Schmalenstroer "#dighum1213 oder die Mathematisierung der Geisteswissenschaften"
- Nachbericht von Philipp Nordmeyer "Destroy the Digital Humanities! #dighum1213"
- Nachbericht zur Podiumsdiskussion "Was macht das Netz mit der Kultur?"