Die Revolution frisst ihre Kinder. So ereilte es bereits Danton, der mit anderen Mitteln als Robespierre eine Republik schaffen wollte. Seine Gegnerschaft zu den ehemals Verbündeten bezahlte er mit dem Leben. Georg Büchner hat diese tragische Dialektik vieler Revolutionen in seinem Drama "Dantons Tod" künstlerisch verarbeitet. Studierende der Universität der Künste haben Büchners Text als Steinbruch für eine besondere Performance unter der Regie von Simon Schlingplässer und Alfred Hartung verwendet. Im Paternoster der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften führen sie ihre Fassung auf.
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