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Die Corona-Pandemie warf in Bildungseinrichtungen Fragen nach der Nutzung digitaler Möglichkeiten für Lernprozesse auf. Herkömmliche Formen der Vermittlung waren in Schule und Museum verwehrt. Der Ruf nach neuen, vor allem breit verfügbaren digitalen Wegen wurde laut. Im Projekt „Salzburger MuseumsApp“ arbeiteten daher im Jahr 2020/21 verschiedene Regionalmuseen und Geschichtsdidaktiker der PH Salzburg und der Universität Salzburg zusammen, um eine App zu entwickeln, die auf spielerische Weise verschiedene Geschichtsmuseen in Lernprozesse des Sachunterrichtes einbindet oder zur privaten Nutzung animiert. Die "Salzburger MuseumsApp" ist als geschichtsdidaktischer Anwendungsbereich der Digital Humanities zu verstehen, indem neben der inhaltlichen Struktur auch eine lernförderliche digitale Umgebung konzipiert und umgesetzt wurde.