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Entwürfe für die beste aller möglichen Welten beschränken sich nicht nur auf die Erde, sondern beziehen sich nicht zuletzt auch auf den extraterrestischen Raum. Das klassische Genre für Phantasien rund um außerirdische Sphären und das Leben darin bzw. "da draußen" heißt Science-Fiction. Aber auch die Wissenschaft nimmt sich dieser für eine Zukunft entworfenen Welten an, so wie der Historiker Prof. Dr. Alexander C.T. Geppert der New York University. Im Gespräch mit der Verhaltensbiologin Prof. Dr. Julia Fischer vom Deutschen Primatenzentrum und dem Mathematiker Prof. Dr. Günter M. Ziegler von der Freien Universität Berlin erzählt er die Geschichte von Transzendenz und Astrokultur im europäischen Weltraumzeitalter, die letztlich um die Utopie kreist, eines Tages nicht nur den Mars, sondern noch fernere Bereiche des Alls zu besiedeln. Findet die Zukunft also in den Sternen statt?