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Bereits auf dem Deutschen Historikertag 2018 in Münster hatte die Zunft festgestellt, dass die Phänomene Rechtsextremismus und Rassismus in der zeitgeschichtlichen Forschung bisher kaum beachtet worden sind. Diesem Befund schloss sich der Workshop „Rechtsextremismus als Gegenstand der Zeitgeschichte“, der am 01. Februar 2019 am Zentrum für Zeithistorische Forschung (ZZF) in Potsdam stattfand, an. Die Organisator/innen Anke HOFFSTADT, Yves MÜLLER und Dominik RIGOLL hatten sich ein doppeltes Ziel gesetzt: Zum einen wollten sie das historische Phänomen Rechtsextremismus diskutieren und gleichzeitig eine transdisziplinäre Vernetzung ermöglichen.