Die Frage nach dem Nutzen ihrer Forschung ist Geisteswissenschaftlerinnen und Geisteswissenschaftlern nicht neu. Im Gegenteil: Der Druck, anwendungsbezogene bzw. ökonomisch verwertbare Ergebnisse zu liefern, wächst. In Österreich hat das Wissen- und Wirtschaftsministerium vier Wissenstransferzentren eingerichtet, deren Aufgabe es ist, die Erkenntnisse der Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften (GSK) auf ihre gesellschaftliche Bedeutung und Anwendbarkeit zu untersuchen. Beteiligt an diesem Projekt ist auch der Sozialpsychologe MMag. Daniel Wutti von der Alpen-Adria-Universität in Klagenfurt. Wir haben ihm unsere Fragen gestellt.
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