Die deutsche Samt- und Seidenindustrie gilt als eine vielfältige Branche, die vor allem in den 1920er-Jahren nach nationaler Verselbstständigung und Unabhängigkeit von der internationalen Mode und anerkannten Standards strebte. PD Dr. Stefanie van de Kerkhof, Historikerin an der Universität Mannheim, beleuchtet die ökonomischen Hintergründe der Kooperation zwischen der Industrie und dem Bauhaus im Rahmen der Krefelder Tagung.
Essenzielle Cookies
Diese Cookies sind unbedingt erforderlich, um Ihnen eine funktionsfähige, sichere und stabile Website zur Verfügung stellen zu können. Es werden keine personen-bezogenen Daten gespeichert.
Präferenzen
Hiermit willige ich in die Verwendung von Cookies ein, die meine Präferenzen speichern und den Seitenaufruf personalisieren.
Statistiken
Hiermit willige ich in die Verwendung von Cookies ein, die in anonymisierter Form mein Nutzungsverhalten analysieren.