Die Geschichte weiß von gelungenen und von verpatzten Revolutionen. Dabei hängt die Einschätzung ob des Erfolgs einer Revolution nicht zuletzt vom Standpunkt des Betrachters bzw. des Urteilenden ab. So wird unter anderem die Französische Revolution von 1789 gemeinhin als Vorbild für gelungene Umstürze herangezogen, die Märzevolution 1848 in Deutschland für weniger erfolgreiche und über die Russische Oktoberrevolution von 1917 scheiden sich die Geister. Der Sozialwissenschaftler Prof. Dr. Wolfgang Knöbl, Direktor des Hamburger Instituts für Sozialforschung, glaubt nun ein Rezept zu haben, wie Revolutionen zu machen und erfolgreich durchzuführen sind. In seinem Vortrag erläutert er seine Theorie.
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