Aufgrund ihrer Lage an der Mosel ist die Stadt Trier untrennbar mit der Weinproduktion verbunden. Doch wo liegen die historischen Ursprünge dieser Verbindung? Welche ökonomische Bedeutung hatte der Anbau für die Stadtentwicklung? Das Zins- und Hypothekenregister der Stadt erlaubt Rückschlüsse über die wirtschaftlichen und personellen Verflechtungen der Weinproduktion im Mittelalter. Zwar wurde in der Region bereits zu Zeiten der Römer Wein angebaut, doch besonders im Hochmittelalter war er von entscheidender Bedeutung. Günstige klimatische und gesellschaftliche Bedingungen erlaubten im 12. und 13. Jahrhundert eine florierende Exportwirtschaft, die auf der Verpachtung von Anbaugebieten beruhte. Über die genauen Entwicklungen und die entstehenden Probleme im frühen 14. Jahrhundert konnte der Historiker Prof. Dr. Lukas Clemens neue Erkenntnisse gewinnen.
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