Zettelkataloge waren gestern. Ebenso die vom Wissenschaftler auf der eigenen Festplatte gehegten Literaturlisten. Gerade im Kernbereich wissenschaftlichen Arbeitens, beim Bibliographieren, gibt es gute Gründe für den Umstieg auf gemeinschaftliches, vernetztes Arbeiten. Anlässlich der Freischaltung des speziell auf die Didaktik der Geschichte ausgerichteten Bibliographietools RCBHE - Research Collaborative Bibliography of History Education diskutierten Lambert Heller (Open Science Lab, TIB Hannover), Matti Stöhr (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften), Prof. Dr. Marko Demantowsky (PH FHNW / Universität Basel), Dr. Franziska Heimburger (EHESS Paris), Prof. Dr. Markus Bernhardt (Universität Duisburg-Essen) unter anderem diese Fragen: Wie ist der technische Status Quo beim kollaborativen Bibliographieren? Wie können aber auch mehr Wissenschaftler zur Partizipation gebracht werden? Und wie wird die Entwicklung weitergehen – wie werden Geisteswissenschaftler in Zukunft bibliographieren? Moderiert wurde die Diskussion von Dr. Lilian Landes (BSB, Zentrum für Elektronisches Publizieren).
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